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DEUTSCHLANDREISEN

Zingst: Paradies für Fotograf:innen

Was tun, wenn man einen unkomplizierten Kurzurlaub in Deutschland machen und sich vom Alltagstrubel erholen will? Nach Zingst an die Ostsee fahren! Und wenn dann noch eine große Fotografie-Leidenschaft dazukommt? Den Zeitraum des »horizonte zingst«-Fotofestivals nehmen. Ein kleiner Reisebericht für Fotograf:innen und Nicht-Fotograf:innen:

Inhalt 

Tag 1: Meer schnuppern

Nach einer langen, aber entspannten Fahrt wurde ich im Hostel Haus 54 sehr nett empfangen. Die Unterkunft ist eine Mischung aus Hotel und Hostel, d.h. ich hatte mein eigenes Zimmer und Bad, teilte mir mit dem Nachbarzimmer aber eine kleine Kochzeile und Balkon. Perfekt! Schnell startete ich meine erste Erkundungstour… wohin? Ans Meer natürlich!

Leider war das Wetter nicht so, wie man es sich Ende Mai vorstellt, aber egal. Wie heißt der leidige Spruch?

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung!

Also wind- und regenfeste Klamotten an und auf geht’s! Das Hostel liegt nicht weit vom Strand entfernt, so dass man bequem zu Fuß gehen kann. Wie herrlich! Das Rauschen des Meeres hören, Sand zwischen den Zehen spüren und vom Wind auch die letzten fiesen Gedanken und Stress aus dem Kopf pusten lassen. Genau so hatte ich mir das gewünscht!

Eine Möwe am Strand von Zingst, Darß, Ostsee.
Endlich Meerluft schnuppern und den Sand zwischen den Zehen spüren. Das Wetter sollte erst in den nächsten Tagen besser werden.

 

Ausstellung "Planet Wüste" von Michael Martin während des Fotofestivals "horizonte Zingst" am Strand der Ostsee
Während des Fotofestivals kann man überall in Zingst Ausstellungen bewundern. Sogar direkt am Strand wie hier die Ausstellung „Planet Wüste“ von Michael Martin.

 

Fotoausstellungen direkt am Strand

Ich stapfte am Meer entlang bis zur berühmten Seebrücke, wo auch schon die ersten Fotowände zu sehen waren. In der Zeit des Fotofestivals kann man nämlich einfach an jeder Ecke – auch Outdoor – tolle Ausstellungen und großartige Fotografien entdecken. Ich schaute mir die beeindruckenden Fotos von Michael Martin an und ließ mir mein Abendessen im Kurhausrestaurant schmecken. Natürlich mit Blick aufs Meer …

Tag 2: Mit dem Drahtesel über die Deiche jagen

Erste Tat am nächsten Tag: ein Fahrrad ausleihen. Auch in München bin ich es gewohnt, ohne Auto unterwegs zu sein und gerade in Zingst ist man doch ohne Auto flexibler. Abgesehen von der Parkplatzsuche, kann man überall anhalten, wo man möchte, es gibt gut ausgebaute Radwege, über die Deiche kommt man schnell vorwärts. Und ganz ehrlich: für drei Tage ein Fahrrad leihen für 10 Euro zzgl. 1 Euro insgesamt für einen Korb … da kann man in München nur von träumen 😉

Mit dem Rad durch den Nationalpark

Nachdem ich mir die nächsten kleinen Ausstellungen angeschaut und etwas Proviant eingekauft hatte, bestand der Rest des Tages für mich tatsächlich darin, über die Deiche – immer am Meer entlang – und durch den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft bzw. die Sundischen Wiesen zu radeln. Das Wetter spielte mit und es war einfach unbeschreiblich schön, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen, einfach mal an nichts zu denken und vor allem nichts müssen zu müssen. Urlaub pur!!!!

Ich fuhr 20 km bis zum äußersten Zipfel, dem Pramort, wo man jedes Jahr im Frühjahr und Herbst wunderbar tausende von Kraniche beobachten kann. Ich konnte allerdings „nur“ einige Schwalben und die große Weite beobachten, die mir als Landei in der Stadt doch ab und zu mal fehlt.

 
Aussichtspunkt Pramort. Hier können im Herbst und Frühjahr tausende Kraniche beobachtet werden.
Ziel der Radtour: Pramort. Hier können im Herbst und Frühjahr tausende Kraniche beobachtet werden.
 

Fotoschau beim "horizonte Zingst"-Fotofestival.

Leute treffen mit der gleichen Leidenschaft

Nach einer 40-km-Tour und so viel frischer Luft gab es natürlich ein großes Abendessen und die obligatorische Fotoschau am Strand: jeden Abend ab 22 Uhr werden die Fotos des Tages und Berichte der einzelnen Aktionen gezeigt. Hier trifft man sich zum Quatschen, Erlebnisse austauschen, trinken und feiern.

Sonnenuntergang in Zingst
Zurück in Zingst: Sonnenuntergang genießen

 

Toll, dieses Festival – es sind mehr Fotografen als „normale“ Menschen unterwegs 😉  Unschwer zu erkennen an den Kameras, riesen Fotorucksäcken, aus denen Stative ragen, und abruptem Stehenbleiben, weil man plötzlich wieder ein neues Motiv entdeckt hat. Außerdem gibt es an jeder Straßenecke Ausstellungen, Workshops und Leute, mit denen man fachsimpeln kann, wenn man möchte.

Blaue Stunde in Zingst an der Ostsee.
Das ist das Tolle am Meer: der Himmel und das Licht ändern sich so schnell, so dass man innerhalb weniger Minuten völlig unterschiedliche Stimmungen „fangen“ kann.

 

Tag 3: Hoch hinaus

Ich konnte mich an den Ausstellungen nicht satt sehen. Hier die Ausstellung der Fotos vom deutschen Astronauten Alexander Gerst. Sehr beeindruckend!

 

Auch am dritten Tag trug mich mein Drahtesel wieder die Deiche entlang, allerdings in die andere Richtung: nach Prerow, zur „Hohen Düne“ und weiter zum Leuchtturm Darßer Ort.

Wie am Vortag konnte ich gemütlich über die Deiche radeln – in regelmäßigen Abständen gibt es immer wieder Wege, die direkt zum Strand führen. Und die „Hohe Düne“ ist wirklich eine Traumkulisse, die ich jedem nur empfehlen kann!

 
"Hohe Düne" am Darß, Zingst, Ostsee
Die „Hohe Düne“ – ein Traum!

 

Wald, Leuchtturm, Meer

Auf dem Weg zum Leuchtturm kommt man an vielen Ferienhäusern vorbei, die Lust machen auf mehr Urlaub „da oben“. Weiter geht’s durch den Darßwald, dessen Wege teilweise recht holprig sind. Aber selbst mit meinem einfachen Rad waren sie gut zu „bewältigen“. Auch hier kann man einfach die Natur genießen – fernab vom Trubel. Man sieht die Sonne immer wieder durch die Baumwipfel blitzen, die Vögel zwitschern …

Der Darßwald im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft.
Teilweise etwas holprig geht es kilometerweit durch den Darßwald, der ebenfalls Teil des Nationalparks ist.

 

Am Leuchtturm nahm ich mir erst einmal Zeit, mich ein wenig ans Meer zu legen. Auch hier musste ich jedes Mal aufs Neue über die „Fotografenhorden“ schmunzeln, die sich immer wieder zwischen den „normalen“ Badegästen zeigten. Wie interessant doch ein vertrockneter Baumstumpf sein kann (okay, NATÜRLICH hab ich ihn auch fotografiert … 😉 ).

Kurz bevor der Leuchtturm und das dazugehörige Museum schlossen, kletterte auch ich noch die steile Wendeltreppe hoch auf den Turm. Dadurch, dass es schon verhältnismäßig spät war, war ich ganz alleine dort oben und konnte in aller Ruhe den Ausblick genießen.

  

Zurück in Zingst nach einem leckren Abendessen, genoss ich das Himmelsschauspiel und die Fotoschau, bevor ich recht zeitig ins Bett ging. Denn am nächsten Tag wartete mein Fotoworkshop auf mich!

Sonnenuntergang in Zingst, Ostsee.
Himmelsschauspiel am Abend während der Fotoschau.

 

Tag 4: Workshop bei Benjamin Jaworskyj

Nachdem ich den Tag mit einem gemütlichen Bummel durch Zingst und diverse Fotoausstellungen ganz ruhig hatte angehen lassen, war es um 17 Uhr endlich so weit! Der Landschaftsfotografie-Workshop bei Benjamin Jaworskyj ging los! Wir trafen uns in einem kleinen Seminarraum und nach einer kleinen Vorstellungsrunde, ging es auch schon los zum ersten Fotospot. Ich kann solche Workshops nur empfehlen: kleine Gruppen (wir waren zu acht, wobei sich nicht nur Ben sondern auch Rico um uns kümmerte) und nur wenig Theorie und ganz viel Praxis, testen und ausprobieren!

Zuerst liefen wir zum Strand, wo Ben ein wenig die Filter erklärte, die wir benutzten sollten, Einstellungen an der Kamera, etc. Hier am ersten Spot ging es Ben und Rico noch gar nicht soooo sehr ums tolle Motiv (es war auch viel zu voll am Strand, direkt neben der Seebrücke und das Licht auch noch nicht optimal), sondern darum, erst einmal uns alle einigermaßen aufs gleiche Level zu bekommen und dort „abzuholen“, wo wir mit unserem Wissen waren.

 
Seebrücke in Zingst. Fotografiert beim Fotoworkshop von Benjamin Jaworskyj.
Erstes Testen an der Seebrücke.

 

Nach den kurzen theoretischen Erläuterungen wurden wir also gleich mit unseren Kameras und Stativen losgelassen zum Fotografieren. Ben und Rico gingen rum, schauten jedem über die Schulter, erklärten, waren für jede Frage offen und gaben Tipps – auch für Dinge, an die man selbst gar nicht gedacht hätte.

Ich war sofort im 7. Foto-Himmel 😉

Fotospot zum Sonnenuntergang: der Weststrand

Zurück bei der Fotoschule, verteilten uns auf 3 Autos und fuhren zu einem Spot, an dem es dann wirklich ums Fotografieren ging: der Weststrand (HIER habe ich für dich eine genauere Beschreibung und noch mehr Fotos des Spots). Wieder bekamen wir kurze Erklärungen und kleine Aufgaben mit auf den Weg, bevor es  weiter ging mit dem Fotografieren. Ich glaube, wir 8 Leute waren einfach alle nur super happy, genau in dem Moment an diesem Strand zu sein. Das Wetter und der Spot waren zum Fotografieren perfekt. Wir hatten ganz viel Zeit alles auszuprobieren, verschiedene Kameraeinstellungen und Blickwinkel zu testen. Ben und Rico gingen nach wie vor von einem zum anderen, erklärten und gaben Tipps. Für mich ein Traum und wieder einmal eine Bestätigung dafür, wie gern ich fotografiere.

Die Sonne ging unter und wir lernten, dass die beste Zeit zum Fotografieren eigentlich die Zeit NACH dem Sonnenuntergang ist. Dann ist das Licht gleichmäßiger, obwohl der Himmel schön gefärbt ist.

Wir fotografierten bis es dunkel wurde und schwupp die wupp war es auch schon halb elf. Wahnsinn!

Fotografie-Workshop bei Benjamin Jaworskyj
Hinter den Workshop-Kulissen 🙂
Langzeitbelichtung am Weststrand, Ostsee.
Eine Traumkulisse für jeden (Landschafts-)Fotografen: der Weststrand.

 

Gegen halb zwölf/zwölf war ich im Bett und strengte mich an, schnell einzuschlafen, denn um 3 Uhr sollte auch schon wieder der Wecker klingeln!

Tag 5: Optimismus zahlt sich aus

Um 3:45 Uhr war Treffpunkt, eine Stunde vor Sonnenaufgang. Als ich aufstand, regnete es allerdings 🙁 Ich packte alles wasser- und regendicht ein, als ich um halb vier losfuhr, war der Regen immerhin weg, aber der Himmel natürlich noch voller Wolken. Ben meinte, es werde bestimmt einen spannenden Himmel, aber mit Sicherheit keinen schönen Sonnenaufgang geben. „Doch!“, war ich als geborene Optimistin sicher, „Das klappt!“.

Also, Kameras und Stative raus, und los ging’s. Das Gute an dieser Uhrzeit war, dass der sonst so belebte Strand direkt an der bekannten Seebrücke menschenleer war, und wir in Ruhe fotografieren konnten. Und selbst ich war nach den drei Stunden Schlaf topfit und voller Tatendrang. Fotografie-Adrenalinkick 😉

Und was soll ich sagen: pünktlich zum Sonnenaufgang rissen die Wolken auf und die Sonne kam wie ein großer Feuerball direkt aus dem Meer empor! Yeah!! 🙂

Sonnenaufgang an der Seebrücke in Zingst (Ostsee) beim Fotografie-Workshop von Bejnamin Jaworskyj.
Optimismus zahl sich aus: Regen weg, Sonne da!
 
Um sechs Uhr war Schluss: sowohl mit Fotografieren als auch dem zauberhaften Licht. Wir machten noch eine kurze Nachbesprechung des Workshops und verabschiedeten uns schweren Herzens voneinander.
 
 

Übersichtskarte

Fazit:

Zingst und die ganze „Darßer Ecke“ sind definitiv eine Reise wert! Zum Entspannen, zum Kopf ausschalten, für lange Spaziergänge und Radtouren und zum Seele baumeln lassen. Man kann seeeehr gut länger als 4 Tage dort aushalten! Ich fand’s eher zu kurz.

An alle Nicht-Fotografen: Fahrt nicht dorthin, wenn das „Fotofestival Zingst“ stattfindet.

An alle Fotografen/Fotografiebegeisterte: Fahrt hin, wenn das „Fotofestival“ stattfindet! 😀 Ihr werdet euch nicht sattsehen können, viiiiiel lernen und viele wunderbare Gleichgesinnte treffen!

 

Bis du auch in die Ostsee verliebt? Kennst du schon den Gespensterwald?

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17 Kommentare

Harm de Vries 16/08/2019 at 9:13 am

Hallo Kathrin, mein erster Besuch auf deinen Seiten. Habe als Einstieg Darß gewählt, weil ich da vor einiger Zeit gewesen bin. Schöne Gegend. Und du hast mich sehr beeindruckt mit deinen Bilder, gelungen. Dazu Texte, von denen man mehr lesen möchte, sind ebenfalls die Fantasie und Vorstellungskraft sehr anregend. Man fühlt und erlebt mit. erde sicher noch mehr von dir lesen und ansehen. LG Harm

Antworten
kathrinsworld 16/08/2019 at 1:34 pm

Hallo Harm,
oh, das freut mich aber sehr! So viel Lob – wie schön, dass dir der Artikel gefallen hat 🙂
Freue mich, wenn du hier mal wieder vorbeischaust und „mit mir reist“.
LG Kathrin

Antworten
Niklas 03/06/2019 at 5:32 pm

Hey Kathrin,

da es für mich im September in die Region geht, musste ich doch hier bei dem Blogartikel nochmal vorbei schauen und Tipps abgreifen (und natürlich schonmal in Stimmung kommen 😉 ). Jetzt freue ich mich umso mehr auf Darß, Zingst und die Umgebung 🙂

Liebe Grüße
Niklas

Antworten
kathrinsworld 04/06/2019 at 9:34 am

Ach, wie schön, das freut mich aber sehr 🙂 🙂 Dann wünsche ich dir ganz viel Spaß und gutes Licht – ich würd auch gerne mal wieder hin!
Freu mich also auf deine Fotos, die mich vielleicht für die nächste Reise „anstacheln“ 😉

Liebe Grüße
Kathrin

Antworten
Ricardo Stefan 11/11/2018 at 3:52 pm

Ein wieder sehr toller Bericht über deine Reise, es liest sich einfach klasse wie du es schreibst. Was Lust auf mehr solche Berichte macht. Die Bilder sind einfach nur klasse die Perspektiven die du wählst sind gut überlegt, Farben kommen kräftig und satt raus . Es muss ja nicht immer ein Urlaub in der weiten ferne sein. Deutschland hat so vieles zu bieten, was du in deinen berichten sehr schön zeigst. Auch wie viel eine gute Planung macht. Was ich bei unserem Wismar Urlaub weniger behaupten kann. Aber Begutachte die Bilder doch einmal selbst auf meiner Seite Instagram @ricardostefan.
Mach auf jeden Fall weiter so unbedingt es macht einfach ungeheuer Spaß deine Berichte zu lesen und die Bilder zu bestaunen.

Antworten
kathrinsworld 13/11/2018 at 12:57 pm

Hey Ricardo,
herzlichen Dank für die lieben Worte! Das stimmt, wir leben in meinem wunderschönen und sehr vielseitigen Land, was man oft vergisst. Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich nicht auch gerne in die Ferne reise, aber auch Urlaub in Deutschland ist immer wieder wunderschön und so abwechslungsreich. Umso mehr freut es mich, wenn es ich das mit meinen Berichten rüberbringen kann. Und ja, bei mir gehört die Planung schon zur Reisevorbereitung dazu. Finde es aber wichtig, trotzdem die Balance zu finden, nicht zu viel zu planen und auch noch genug Platz für spontane Erlebnisse zu lassen 🙂
Dein Instagram-Stream ist toll – ich folge dir natürlich schon 🙂
Meld dich gerne zu meinem Newsletter an, dann verpasst du auch in Zukunft keinen Bericht mehr 😉
Liebe Grüße!

Antworten
Sebastian 06/07/2018 at 3:13 pm

Hallo Kathrin,
hab‘ über Deinen Insta-Account hergefunden. Deine Berichte über Skye habe ich mit großem Interesse gelesen.
Die Fotos sind wirklich beeindruckend.
In 14 Tagen bin ich auch dort… mal sehen, was das Wetter so veranstaltet.
Nebenbei mal die Frage: Ist bei den Workshops von Ben eigentlich ein Bildbearbeitungsteil mit dabei, oder
ist man sich da im Anschluss selbst überlassen?
Beste Grüße, Sebastian

Antworten
kathrinsworld 06/07/2018 at 9:37 pm

Hallo Sebastian,
ganz lieben Dank für dein Lob! Das freut mich total 🙂 Teil 3 der Reihe fehlt ja noch – da kannst du dann noch mehr Fotos dieser wunderschönen Landschaft sehen 😉
Aber wahrscheinlich bist du eher dort und ich wünsche dir schon jetzt ganz viel Spaß und traumhaftes Licht! Du wirst die Insel lieben!!
Zu deiner Frage: bei den Tagesworkshops ist keine Bildbearbeitung dabei. Dort geht es wirklich ganz intensiv „nur“ um die Fotografie draußen in der Natur. Learning by doing sozusagen, ohne viel Theorie. Bei den Fotoreisen (hab nach Schottland noch eine mitgemacht) ist Bildbearbeitung aber auf jeden Fall dabei, weil hier einfach viel mehr Zeit ist, um auch mal ein paar Stunden in Ruhe am Rechner sitzen zu können.
Wenn du noch weitere Fragen hast, immer her damit!
Liebe Grüße und eine tolle Zeit in Schottland!
Kathrin

Antworten
Ricardo 11/11/2018 at 3:42 pm

Ein wieder sehr toller Bericht über den Trip. Gefällt mir sehr gut ? und die Bilder die dabei entstanden sind einfach klasse ?. Da war unser Wismar Urlaub etwas viel schlechter geplant haben viele Sachen granicht gesehen in der kurzen Zeit. Aber wenn man deine Artikel liest kann man sich viel anschauen, so dass beim nächsten mal nichts mehr schiefgehen kann ?

Antworten
kathrinsworld 13/11/2018 at 12:57 pm

Daaaanke dir! 🙂

Antworten
Guido Audehm 27/06/2017 at 12:03 am Antworten
Guido Audehm 27/06/2017 at 12:04 am

Das hast du sehr fein gemacht.
Gute Schule, wo du das nur her hast….?

Antworten
kathrinsworld 27/06/2017 at 10:54 am

Hehe, das frag ich mich auch! Vielen lieben Dank! Wie schön, dass du hier „gelandet“ bist 🙂 Hoffe, euch geht’s gut und du schaust immer mal wieder vorbei. Liebe Grüße!

Antworten
Conny 18/06/2017 at 10:18 pm

Die Fotos sind der Wahnsinn! Ich hoffe Du füllst demnächst auch ein paar Leinwände auf dem Fotofestival!!

Antworten
kathrinsworld 18/06/2017 at 10:22 pm

Awwwww, daaaaaanke, meine Liebe!! 🙂 Wer weiß, wer weiß 😉 Jetzt freu ich mich aber erstmal sehr über das dicke Lob!

Antworten
Hannelore Schlott 18/06/2017 at 2:47 pm

Ein sehr unterhaltsamer Bericht mit ganz tollen Fotos! Gut gemacht! 🙂

Antworten
kathrinsworld 18/06/2017 at 3:55 pm

Danke dir 🙂

Antworten

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